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Kleine Studentenbuden stilvoll und effektiv einrichten

Wenn in diesen Tagen an den meisten Universitäten das Sommersemester beginnt und Studienortwechsler oder Erstsemester in die Städte strömen, wird sich die Wohnungsproblematik wieder eklatant zeigen. Viele, vor allem klassische Studentenstädte wie Marburg, Tübingen oder Heidelberg platzen aus allen Nähten – Wohnraum ist begehrt und damit teuer, aber auch die Art der Unterkünfte entspricht teilweise nicht den gängigen Erwartungen. Da werden schon mal regelrechte Bruchbuden, Altbauten mit schiefen Wänden oder wenig funktionell geschnittene Zimmer und Wohnungen genommen, womit sich zwangsläufig die Frage stellt, wie man diese sachgerecht und dennoch ansprechend einrichten kann.

Wir haben uns dazu einige Gedanken gemacht und werden in diesem Beitrag erläutern, wie auch auf kleinem Raum eine individuelle Einrichtung gelingt.

Der erste Schritt: Möbelstücke sichten

Häufig kann vieles von dem, was man von daheim gerne mitnehmen möchte, zuhause bleiben. Andererseits wohnt nicht jeder im möblierten Studentenwohnheim oder hat das Geld, eine vollwertige Erstausstattung zu bezahlen. Deshalb muss man überlegen und kombinieren, mit einem Teil neuem und einem Teil altem Zeugs. Im Internet gibt es Portale wie das von SAM-Stilartmöbel, die Designermöbel wie Retro-Nachttische zu äußerst günstigen Konditionen anbieten und die sich dazu noch durch eine hohe Funktionalität auszeichnen. Anstatt eine kleine Kommode zu nutzen, kann man einen großen Beistelltisch im Retrolook multifunktionell nutzen, etwa als erweiterte Buchablage oder für Ordner oder Klamotten. Diese Modelle sind mit Maßen von etwa 40 x 30 x 50 Zentimeter leicht einzubringen und weisen frontal ausgedruckte Motive auf, die Farbe in das Zimmer bringen und als Blickfang dienen.

Des Weiteren sind Hocker äußerst vielseitig, denn sie gibt es auch als faltbare Würfel, die Stauraum im Inneren des Würfels bieten und bei Bedarf einfach flach zusammengefaltet werden. Damit hat man eine adäquate Sitzgelegenheit, kann Gäste aufnehmen und zugleich eine nicht sichtbare Ablagefläche für Zeitschriften, Schuhe oder dergleichen schaffen. Sperrige Stühle oder gar Sitzbänke, die einen Großteil der Wandfläche wegnehmen würden, entfallen damit gänzlich.

Ein Tisch für alles

Tische sind als regelrechte Platzkiller bekannt, denn sie lassen sich nicht beliebig verschieben und brauchen zudem ausreichend Bewegungsfläche für Sitzgelegenheiten. Deshalb ist es vor allem in kleinen Zimmern sinnvoll, einen großen Tisch zu wählen, der zwar breit und lang ist, dafür aber nur eine Höhe von 35 bis 40 Zentimetern aufweist. Man nehme dazu noch einen großflächigen, flauschigen Teppich und schafft sich seine eigene kleine Wohlfühloase zum Arbeiten, Essen oder Smalltalk mit Kommilitonen. Stauraum gibt es damit mehr als nötig, was man zudem optisch recht eindrucksvoll mit verschiedenfarbigen Boxen lösen kann, anstatt ein Sammelsurium an Gegenständen darunter zu sammeln.

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