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Wichtige Tipps für den Schlussverkauf

Im Schlussverkauf hemmungslos zu günstigen Preisen einzukaufen, macht riesigen Spaß! Zweifelslos lieben Studenten Sonderangebote. Allerdings steht häufig nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, sodass sie auch beim günstigen Shoppen aufpassen müssen. Um mit dem Geld auszukommen und trotzdem tolle Schnäppchen zu erstehen, ist allerdings keine Kunst. Es reicht schon aus, einige wenige Ratschläge zu befolgen.

Erst sortieren, dann shoppen

Bevor es zum Shoppingtrip losgeht, steht als erstes eine Durchsicht des Kleiderschranks an. Die Verlockung ist sonst groß, für einen sagenhaften Schnäppchenpreis die 20. weiße Bluse zu kaufen, obwohl eine schwarze wesentlich notwendiger wäre. Vielleicht sind ein paar Kleidungsstücke im heimischen Schrank mittlerweile zu klein, zu groß oder aus der Mode, sodass es hier tatsächlich ratsam ist, sich auf die Suche nach einem modernen Ersatz zu machen.

  • Wer seinen Fundus durchsucht hat, sollte sich eine Einkaufsliste anfertigen und diese bei sich tragen oder gut sichtbar an den Monitor kleben. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, sich an die Vorgaben zu halten.
  • Im Schlussverkauf ist es oft ratsam, nicht zu den billigsten Schnäppchen zu greifen. Die Gefahr ist groß, dass die Qualität dieser Kleidung ebenfalls nicht allzu hoch ist. Wer bereits gute Erfahrungen mit einer bestimmten Marke gemacht hat, schaut am besten dort nach und befindet sich damit auf der sicheren Seite.
  • Ist das Budget etwas höher, bietet es sich im Sale außerdem an, bei Designermode nachzusehen. Die Mode, die zu den üblichen Preisen für Studenten im Allgemeinen fast unbezahlbar ist, kommt im Schlussverkauft mit etwas Glück auf normales Niveau. Stöbern lohnt sich hier!
  • So toll es ist, sich immer nach den neuesten Trends zu kleiden, im Schlussverkauf sollte ein anderer Fokus vorherrschen. Wer ein extravagantes Kleid in aktuellen Farben und Mustern kauft, ist unter Umständen in der nächsten Saison enttäuscht, wenn es plötzlich unmodern ist. Ratsamer ist es, zu Basics zu greifen oder Modellen, die so entworfen sind, dass sie einige Saisons modern sind. Alles andere ist zum Fenster herausgeworfenes Geld – gerade wenn nur wenig vorhanden ist.
  • Auch wenn der Preis verlockend niedrig ist: Nichts kaufen, das zu klein ist oder nicht richtig sitzt! Sicherlich gibt es schon einige Kleidungsstücke im Kleiderschrank, die zur Motivation gekauft wurden, um endlich mit der Diät anzufangen. Ein weiteres würde nur noch mehr Platz wegnehmen und trotzdem nicht zu einem Gewichtsverlust führen.
  • Im Schlussverkauf lohnt es sich, die Preise online und in Filialen zu vergleichen. Mit etwas Glück gibt es das neue Lieblingsstück online ein bisschen günstiger. Wer es aber trotzdem erst im Geschäft unverbindlich anprobieren möchte, findet bei einigen Marken wie Hunkemöller den Service, sich die Ware kostenlos in die nächste Filiale liefern zu lassen. Möglichen Versandkosten entfallen dann.

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