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Was können Studenten gegen den Kater tun?

Brot mit Ei

© knipseline / pixelio.de

Heute Abend steigt das Halbfinale bei der Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und Italien. Viel Bier und andere alkoholische Getränke werden dabei bestimmt wieder konsumiert werden und der ein oder andere Student wird dabei im Eifer des Gefechts morgen mit einem gehörigen Kater aufwachen (hoffentlich weil Deutschland gewonnen hat). Doch was können Studenten gegen den Kater tun, falls noch Vorlesungen am nächsten Tag anstehen? Wir haben ein paar Tipps für Euch.

1. Frische Tanken

Auch wenn der Gedanke an das Liegenbleiben noch so verlockend sein mag, wer wirklich aufstehen muss, der sollte sich als erste unter die Dusche schleppen und am besten ein wenig kälter als normal duschen. Das macht den Kopf wieder ein wenig klarer. Zusätzlich hilft auch ein fruchtiges Duschbad dabei, die Lebensgeister wieder zum Leben zu erwecken.

2. Wasser Trinken

Wer dann frisch geduscht und angezogen ist, sollte auf jeden Fall am Frühstückstisch koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Cola meiden. Diese entziehen dem dehydrierten Körper eher noch mehr Wasser und löschen Durst auch nicht wirklich. Auch Obstsäfte sind keine gute Idee, da sie die bereits durch den Alkohol gereizte Magenschleimhaut noch weiter angreifen. Die beste Alternative ist stilles kaltes Wasser!

3. Richtig Frühstücken

Wenn einem nicht zu schlecht ist, sollte man zum Frühstück etwas möglichst vitamin- und mineralstoffreiches zu sich nehmen. Es bieten sich hier Rührei mit Speck und Vollkornbrot mit Tomate an. Gemüse im Allgemeinen ist eine gute Idee, weil so die Dehydrierung und auch der Mangel an Elektrolyten wieder ausgeglichen werden kann.

4.  Kreislauf in Schwung bringen

Nach dem Frühstück wartet dann die harte Wirklichkeit. Wer kann, sollte den Weg zur Uni vielleicht mal mit dem Fahrrad absolvieren, denn Bewegung und frische Luft regen den Kreislauf an und sind somit beim Alkoholabbau behilflich.

5. Wenn nichts mehr geht

Zur Reserve sollte man sich jedoch immer eine Aspirin oder ein anderes Schmerzmittel einstecken, denn mit schweren Kopfschmerzen lohnt die Vorlesung oder das Tutorium sich nicht, da man sich einfach nicht auf den Lernstoff konzentrieren kann. Wer sich allerdings an unsere vorangegangenen Tipps hält, sollte im Normalfall keine Medikamente benötigen.

Bildquelle: Das oben verwendete Bild stammt von www.pixelio.de. Alle Rechte liegen beim Copyright-Inhaber: © knipseline

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2 Comments

  • Ronny
    10. Juli 2012 at 12:10

    Coole Tipps hier! Vor allem das mit dem Kaffee mus ich mir mal merken, ich trinke an verkaterten Tagen immer Kaffee 😉

  • Karsten
    13. Juli 2012 at 08:37

    Ich hab dann immer sehr Appetit auf salziges. Am liebsten mache ich mir eine Hühnersuppe warm. Ich sag’s euch, die wirkt Wunder!

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