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7 Tipps für satte Rabatte

Wie schon öfter hier festgestellt, müssen viele Studenten neben dem Studium jobben gehen, um sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, weil trotz Eigenkapital, Finanzspritzen von den Eltern und Zuschüssen vom Staat das Geld meistens nicht ausreicht, um sich damit über Wasser zu halten – geschweige denn, sich mal etwas zu gönnen. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels: Mithilfe ein paar nützliche Spartipps können Studenten an vielen Ecken und Ende ihren Geldbeutel entlasten, ohne Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen.

Ob beim Telefonieren, beim Zugfahren oder beim Onlineshoppen – den Sparmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Auch aufgrund vieler Gutscheine im Netz gibt es nahezu täglich mehr Möglichkeiten zum Sparen doch merke: Vorher Gutschein sichern! – dann einkaufen!

Hier nun noch 7 allgemeine Tipps für Euch:

Tipp 1: Viele Studenten bestellen ihre Möbel, Kleidung oder auch Computerzubehör im Internet. Dank zahlreicher Gutscheincodes kann das eine oder andere Schnäppchen ergattert werden, sofern für den gewünschten Onlineshop eine passende Rabattaktion läuft. Vor jeder Bestellung macht es deshalb Sinn, nach geeigneten Gutscheinen zu suchen, zum Beispiel auf dem Portal meingutscheincode.de

Tipp 2: Wie wir alle wissen, macht viel Kleinvieh auch Mist. Sprich, auch wenn die Kontoführungsgebühren beispielsweise nur sechs Euro im Monat kosten, sind das aufs ganze Jahr gerechnet immerhin schon 72 Euro – gegen Vorlage des Studentenausweises bieten viele Banken deshalb kostenlose Girokonten an.

Tipp 3: Alle drei Monate fallen Rundfunkgebühren für Fernseher und Radio an. Auch diese Kosten können Studenten sparen, sofern sie BAföG erhalten und nicht mehr bei ihren Eltern leben. Sie müssen einfach nur (gegen Vorlage des BAföG-Bescheids) die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht beantragen.

Tipp 4: Mithilfe der Immatrikulationsbescheinigung können Studenten auch beim Telefonieren sparen. Sofern der Befreiungsantrag von der GEZ befürwortet wurde, kann entweder der Sozialtarif der Deutschen Telekom in Anspruch genommen werden – alternativ bieten auch viele bekannte Telefon- und Internetanbieter günstige DSL Studententarife an.

Tipp 5: Während die Krankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist, sind die Haftpflicht-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung kein Muss – aber dennoch empfehlenswert, um sich gegen eventuelle Schadens- oder Krankheitsfälle abzusichern. Für Studenten (ab dem 25. Lebensjahr, vorher sind sie über die Eltern mitversichert) gibt es auch hier diverse Vergünstigungen.

Tipp 6: Wer eine Zeitschrift abonnieren möchte, aber die Kosten scheut, kann auch hier den Studentenbonus nutzen. Viele Verlage bieten spezielle Studentenabos an, durch die man bis zu 40 Prozent sparen kann, ohne auf sein Lieblingsmagazin verzichten zu müssen. Am besten erkundigt man sich vorab, welche Zeitschriften und Verlage diesen Service anbieten.

Tipp 7: Immer wenn ein neues Semester beginnt, begeben sich unzählige Studenten auf die Suche nach einer neuen Wohnung. Viele bleiben jedoch erfolglos und müssen weiterhin bei ihren Eltern wohnen. Eine andere günstige Alternative ist das Studentenwohnheim, in dem es billige Zimmer für Studenten gibt – allerdings muss man sich beeilen, da die Zimmer heiß begehrt sind.

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