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Tipps zum Sparen beim Drucken

Heute wollen wir mal einen Blick auf die Druckkosten werfen. Dieses Thema ist heute natürlich nicht mehr so relevant wie noch vor 10 Jahren, da es mittlerweile viele Vorlesungen online oder als PDF gibt, aber dennoch drucken Studenten normalerweise recht viel aus. Für alle, die das nicht immer im Copyshop machen, sondern auch den heimischen Drucker nutzen, haben wir heute ein paar Tipps, wie man die Druckkosten reduzieren kann.

1. Die richtige Schriftart

Wie einem Artikel auf zdnet.de entnommen werden kann, lassen sich bis zu 31% der Druckkosten einsparen, wenn man die richtige Schriftart wählt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass weniger Farbe zum Drucken benötigt wird. Die Schrift mit den geringsten Druckkosten ist laut diesem Artikel die Schrift Century Gothic. Wer also die freie Wahl bei der Schriftart hat, der sollte unbedingt Century Gothic für zukünftige Ausdrucke wählen.

2. Spareinstellungen am Drucker

Neben der Schrift kann man auch am Drucker noch ein paar Einstellungen vornehmen, um zusätzlich ein wenig Farbe und damit Druckkosten zu sparen. Fast jeder Drucker hat nämlich einen Sparmodus, den man meistens in den Druckeinstellungen separat einstellen kann. Allerdings muss man bei vielen Druckern diese Einstellungen für jeden Druckvorgang neu einstellen.

3. Die richtige Patrone

Auch bei den Druckpatronen kann man noch den einen oder anderen Euro einsparen. Neben den teuren Originalpatronen der großen Hersteller kann man natürlich auch auf günstigere Alternativen setzen. Die Preise dieser Alternativpatronen liegen normalerweise deutlich unter den Patronen der jeweiligen Hersteller.

Habt auch Ihr noch Tipps, wie man die Druckkosten reduzieren kann, dann teilt uns das doch in den Kommentaren mit.

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