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Welcher Browser bringt welche Vorteile?

Browser gibt es zwar nicht ganz so oft, wie Sand am Meer, dennoch sind es recht viele. Gerade Neulingen in Sachen Internet fällt es daher schwer, den richtigen Browser für ihre Bedürfnisse zu finden. Welcher Browser ist der Beste? Welcher Browser bringt welche Vorteile? Wie zuverlässig ist der Browser? Welche anderweitigen Funktionen hat er noch? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns heute.

Internet Explorer

Der Internet Explorer ist ein kostenloser Browser aus dem Hause Microsoft. Er ist standardmäßig bei jeder Windows-Version vorinstalliert. Seine Vorteile sind vor allem die gute Integration in Windows sowie die Funktion, bestimmte Webseiten zur Taskleiste hinzufügen zu können. Außerdem ist der IE sehr schnell, da er die Grafikkarte des PCs bei Bedarf nutzen kann. So werden vor allem Grafikaufwendige Webseiten schnell aufgebaut. Zudem läuft der Internet Explorer sehr stabil, da sehr viele Webseiten auf diese Browser angepasst sind.

Neben den Vorteilen hat der Internet Explorer jedoch auch einige Nachteile. So ist er, im Gegensatz zu den Browsern der Konkurrenz, sehr unschön anzusehen. Das Design hängt anderen Browsern um Längen hinterher. Zudem wirkt der Browser unaufgeräumt, funktioniert in den aktuellsten Versionen nicht mit jedem Betriebssystem und bietet zudem nur bedingt Erweiterungsmöglichkeiten in Form von Plug-Ins oder Add-Ons.

Opera

Opera gehört mit zu den bekanntesten, jedoch oft unterschätzten Browsern. So ist Opera auch schon sehr lange auf dem Markt, hat es jedoch nie wirklich geschafft, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

Zu den Vorteilen von Opera gehört vor allem, dass viele Dinge wie beispielsweise die Schnellwahl (Speeddial), der Downloadmanager, welcher abgebrochene Downloads problemlos fortsetzen kann, die Sprachsteuerung, die Rechtschreibprüfung oder der E-Mail-Client schon von Haus aus eingebaut sind. Auch Mausgesten können mit Opera problemlos verwendet werden. Zudem können mit der Funktion Opera Unite Daten wie Bilder, Musik oder Dokumente mit anderen Opera-Nutzern ausgetauscht werden. Die Daten können mit Passwörtern verschlüsselt und nur bestimmten Personen zugänglich gemacht werden.
Weiterhin zählt Opera zu den schnellsten Browsern, ist vollkommen kostenlos, besonders sicher und bietet zudem sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem schont der Browser die Ressourcen des Computers.

Zu den Nachteilen von Opera gehört vor allem, dass der Browser nicht besonders weit verbreitet ist. Demnach werden viele Webseiten nicht so programmiert, dass sie mit Opera einwandfrei angezeigt werden. Weiterhin bietet Opera keine Hardwarebeschleunigung und hat daher mit komplexen Berechnungen so seine Probleme.

Firefox

Firefox ist der wohl am häufigsten genutzten Browser. Die Freeware zeichnet sich besonders durch ihre Flexibilität aus. So können viele Plug-Ins und Add-Ons verwendet werden. Durch weitere Einstellungsmöglichkeiten kann der Browser zudem an das Surfverhalten angepasst werden. Weiterhin werden, sollte der Browser einmal abstürzen, werden alle geöffneten Seiten beim Start automatisch wieder angezeigt. Dadurch, dass in regelmäßigen Abständen Updates für Firefox veröffentlicht werden, gilt der Browser zudem als besonders sicher. Hier lässt sich kostenlos Firefox downloaden.

Der einzige, wirklich nennenswerte, Nachteil von Firefox ist die Tatsache, dass der Browser zwar eigentlich sehr schnell ist, mit wachsender Anzahl von installierten Plug-Ins und Add-Ons jedoch immer langsamer wird.

Neben den oben genannten sollte natürlich auch Google Chrome erwähnt werden. Hier kann man als Alternative Google Chrome herunterladen.

Fazit

Es gibt mittlerweile sehr viele Browser, die alle ihre individuellen Vor- und Nachteile aufweisen. Empfehlenswert ist für Studenten am ehesten Firefox oder Chrome für Studenten. Die anderen vorgestellten Browser sind aber auch keine schlechte Alternative.

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