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Winterjacken: Nicht am falschen Ende sparen

Wir alle wissen mittlerweile, dass Studenten nur ein kleines Budget zur Verfügung haben. Damit jenes zum Leben reicht, muss sparsam mit ihm umgegangen werden. Wer zum kleinen Preis einkauft, erhält dafür jedoch leider oftmals auch Minderwertiges. Im Fall von Winterbekleidung sollten auch Studenten daher besser ein paar Euro mehr in hohe Qualität investieren. Dies zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus.

The North Face – die beliebte Marke für Winterjacken und Rucksäcke

Die Investition in eine qualitativ hochwertige, wärmende Winterjacke ist eine Investition für die Zukunft. Einer hervorragenden Verarbeitung sei Dank hält sie nämlich nicht nur einen Winter, sondern übersteht problemlos mehrere Jahre. Selbst Ausflüge in die Waschmaschine können dem Material nichts anhaben, sodass die neue Winterjacke auf der nächsten Studentenreise, z.B. im Skiurlaub in den Semesterferien ruhig auch einmal dreckig werden kann. Dies wird jedoch bei Funktionsjacken ohnehin schwer zu bewerkstelligen sein, da die Obermaterialien nicht nur winddicht sind, sondern auch Wasser und Schmutz abweisen. The North Face, die beliebte Marke für Winterjacken und Rucksäcke, führt in ihrem Angebot für jeden Geschmack ein passendes Modell. Theoretisch könnte man sich mit jenem Label von Kopf bis Fuß ausrüsten, denn neben besagten Jacken und Rücksäcken gibt es auch Schuhe, Funktionsunterwäsche und sowie weitere winterliche Ausrüstung. Für den typischen Tag benötigt man jene bis auf die Jacke jedoch nicht zwingend, während sie beispielsweise in einem Skiurlaub Gold wert wären. Die Ersparnisse vom Studentenkonto sind hier auf jeden Fall gut angelegt, zumal die Jacken nicht nur praktisch und wetterresistent sind, sondern auch optisch einiges hermachen. Auch an den weiblichen Geschmack hat der Hersteller The North Face gedacht, denn für Frauen werden Winterjacken in Pink oder Rot im Angebot geführt.

Hohe Funktionalität zahlt sich aus

In hohe Qualität gehüllt ist man im Unialltag fast automatisch modisch gekleidet. Im Gegensatz zu den anderen Studentinnen in ihren dünnen Jacken muss man dabei nicht einmal zittern und kann den Kaffee aus der Mensa somit sogar bei Minusgraden und bei Eis und Schnee im Freien zu sich nehmen. Dabei läuft man nicht Gefahr, sich zu erkälten, da die funktionalen Winterjacken absolut winddicht sind. Die hohe Funktionalität wird dabei durch spezielle Materialien erreicht: The North Face verwenden etwa zwei verschiedene Technologien namens HyVent und Apex, welche beide das Ziel verfolgen, die Materialien noch wetterresistenter zu machen. Der besondere Clou ist dabei jedoch, dass die Jacken nicht nur Wind und Wetter abweisen, sondern dabei auch noch atmungsaktiv ist. Bewegt man sich viel im Freien, ist dies also ideal! Dank der Jacke kann man nun auch im Winter mit dem Fahrrad zur Uni fahren, wodurch man letztlich doch wieder sparen kann.

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