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Günstig dank Studententarif: Versicherungen für Studierende

Ein Unfall passiert schnell – gut, wenn man dann optimal abgesichert ist. Für Studierende ist nur die Krankenversicherung Pflicht, doch dank günstiger Studententarife lohnen sich auch andere Absicherungen für den Ernstfall.

Absicherung im Krankheitsfall

Versicherungspflicht herrscht für die meisten Studierenden nur in der Kranken- und Pflegeversicherung, deshalb wird von der Universität auch regelmäßig eine Bescheinigung über den aktuellen Versicherungsstatus verlangt. Besonders preisgünstig ist es natürlich, wenn der Student noch in der Familienversicherung verbleiben darf und so über die Eltern mitversichert ist. Diese Regelung gilt im Normalfall aber nur bis 25 Jahre und wenn das monatliche Gehalt die Grenze von 400 Euro nicht übersteigt. Sollte das nicht mehr der Fall sein, wird es leider teurer. Immerhin bieten die Versicherungen dann eine spezielle studentische Krankenversicherung an, die den standardmäßigen Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung besitzt, aber bei der zugleich sehr viel niedrigere Beiträge gezahlt werden müssen. Doch auch diese Versicherung hat ihre Beschränkungen, denn der Tarif gilt in der Regel nur bis zum Alter von 30 Jahren oder bis zum 14. Fachsemester. Wer noch länger studiert, der muss sich freiwillig versichern, allerdings wird noch sechs Monate ein günstiger „Examenstarif“ gewährt. Bei der Krankenversicherung gilt also: Wer zu langsam studiert, hat später mit hohen Versicherungskosten zu rechnen. Die passendste Kasse mit den günstigsten Konditionen findet man zum Beispiel beim Versicherungsvergleich Aspect-Online, so lässt sich eine Menge Geld sparen.

Optionaler Schutz für alle Fälle

Das studentische Budget ist zwar generell eher knapp bemessen, trotzdem empfehlen sich noch ein paar Zusatzversicherungen, die im Fall der Fälle eine Menge Geld und Ärger ersparen. Besonders wichtig ist dabei die Haftpflichtversicherung, denn schon eine kleine Unachtsamkeit kann einen Unfall mit Personen- und Sachschäden in schwindelerregenden Höhen auslösen, für den bis zum Lebensende gezahlt werden muss. Bis 27 ist man bei den Eltern mitversichert, vorausgesetzt man bewohnt keinen eigenen Haushalt, ansonsten warten auch hier wieder spezielle günstige Versicherungstarife für Studenten.

Wer teure Wertgegenstände in seinem Besitz hat, für den ist auch eine Hausratsversicherung sinnvoll. Wohnungsbrand, Wasserschaden, Diebstahl – schnell kommt die teure Einrichtung zu schaden. Außerdem lässt sich so das Fahrrad gleich mitversichern, und die sind ja bekanntlich begehrtes Diebesgut in Großstädten. Optional kann man als Studierender auch noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, auch wenn man noch nicht wirklich im Berufsleben steht. Im Unglücksfall kann man so mit lebenslanger finanzieller Unterstützung rechnen. Die meisten Studenten benutzen zur Fortbewegung Bus und Bahn oder fahren einfach mit dem Fahrrad, denn für ein PKW wird neben den hohen Spritkosten und regelmäßigen Reparaturen auch noch eine KFZ-Versicherung fällig.

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